Die Crux mit dem Alltag

von Almut Bacmeister-Boukherbata
Auf einem Schild, welches an einer Hauswand hängt, steht: Alltag
Nähe, Verliebtheit, Paar berührt sich mit den Köpfen, schwarzweiß Foto, leicht getönt

Mehr oder weniger jede Beziehung beginnt mit Anziehung, Interesse aneinander, großen Gefühlen. Wir lernen einander immer besser kennen, und verlieben uns immer mehr ineinander. 

Das ist wundervoll und sorgt letztendlich dafür, dass wir überhaupt zusammen kommen. Diese Gefühle wecken in uns die Bereitschaft, uns wirklich aufeinander einzulassen und mehr zu wagen. 

Gäbe es dieses „jedem Anfang liegt ein Zauber inne“ nicht, wären wir vermutlich gar nicht bereit, eine ernstzunehmende Beziehung in Betracht zu ziehen. So aber lassen wir uns ein und heiraten.

Beziehungen verändern sich Im Laufe der Beziehung

Schnell jedoch, wenn ein Paar nicht aufpasst, verändert sich die Beziehung. Der Alltag mit seinen Höhen und Tiefen hält Einzug.

Hat man lange Zeit dem Partner seine Zuckerseite gezeigt, so mehren sich die Momente, in denen man ganz man selbst ist. Mit all seinen Fehlern und Unzulänglichkeiten.

Nun prallen auch negative Reaktionen aufeinander. Der Umgang miteinander wird härter. Der Alltag mit all seinen Anforderungen fordert das Paar.

Das hat zur Folge, dass auch die Beziehung sich verändert.

Mann und Frau mit Baby auf dem Schoß sitzen auf dem Sofa. Er redet auf seine Frau ein, während sie überfordert den Kopf abwendet

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